Am Donnerstag, den 15.6.2023, fand der Sommersporttag an der Sekundarschule Meilen statt. Der Vormittag war für die Leichtathletik reserviert. Die Schüler*innen zeigten ihr bestes beim Laufen, Werfen und verschiedenen Aufgaben wie Hindernisläufen, Klassenchallenges etc.. Am Nachmittag gab es in jahrgangsdurchmischten Gruppen zahlreiche polysportive Angebote. Tolle Stimmung, super Einsatz und ganz viele glückliche Gesichter am Ende des Tages waren der Beweis für einen gelungenen Sporttag. Danke allen Schüler*innen und Lehrpersonen für den Einsatz!
Wer braucht eine Erfrischung? Herr Spörri mit Kaffe & Früchten unterwegs
Am 1.April 2023 fand das Kantonalturnier Unihockey für Knaben der 8.Klasse in Rüti statt. Unsere Jungs brillierten wieder und gingen nach Hause unbesiegbar!! Vier Spiele vier Siege, toll gemacht! Das grosse Finale findet im Juni statt. Wir freuen uns für euch zu jubeln!!
Am Dienstagmorgen, 13. September 2022, haben die Schüler*innen des zweiten Jahrgangs während dreier Stunden mit vollem Elan am Clean up Day teilgenommen und Meilen ein Stück sauberer gemacht. Das Gebiet wurde von der 2ac auf Karten in 5 Hauptgebiete aufgeteilt, die wiederum in vier Unterzonen gegliedert wurden. Innerhalb der Klassen waren Gruppen à 4-5 Schüler*innen zuständig, diese Unterzonen von Abfall jeglicher Art zu säubern.
Rund um die Schulhäuser Allmend und Obermeilen, am Horn und links und rechts der Fähre waren alle fünf Klassen der 2. Sekundarschule Allmend fleissig am Abfall- und vor allem am Zigarettenfiltersammeln. Frappant, wie viele Zigarettenstummel jeweils bei Parkbänken, Treppenabsätzen oder vor Rotlichtern zu finden waren. Interessant, was Menschen alles «illegal» entsorgen. Unter anderem waren da praktisch neue Schuhe, volle Colaflaschen oder nur halbgegessene Pizzen vorzufinden und zu entsorgen.
Sichtlich geschafft und stolz nach drei Stunden putzen.Ausbeute der 2ac nach 2 Stunden putzen.Eine Gruppe motivierter Putzerinnen zieht von Dannen.Yeah Meilen ist ein Stück sauberer.Etwas Zeit für die Werbung muss sein .
Die Sport Projekt Gruppe hat es geschafft die ganze Schule in Bewegung zu setzten!! Bekannte sowie die neue Sportarten zauberten wieder am ende des Tages lächelnde und müde Gesichter. Hier noch einige Impressionen!!
Wir sind am Dienstag, 21. Juni um 7:33 Uhr am Bahnhof in Meilen abgefahren Richtung Zürich HB. Als wir in Zürich angekommen sind, sind wir in den Zug Richtung Biel/ Bienne gefahren. Auf der Zugfahrt haben wir viel geredet, gelacht und gelernt.Dann sind wir in Biel umgestiegen in den Zug in Richtung La Chaux-de-Fonds.
Als wir dort ankamen, sahen wir die Partnerklasse schon und gingen zu ihnen hin. Sie begrüssten uns und wir lernten unsere Brieffreund/innen in echt kennen. Dann sind wir erst alle in die Migros gegangen, weil wir aufs WC mussten. Als wir dann alle auf dem WC waren, hat die Lehrerin von der Partnerklasse uns mit unserem Brieffreund/innen in Vierer-Gruppen aufgeteilt, in diesen Vierergruppen sollten wir dann den ganzen Tag bleiben. Wir liefen dann durch die Stadt zu einem hohen Turm, den wir dann hochgelaufen sind. Von dort gab es eine schöne Aussicht über die ganze Stadt. Als wir dann die ganzen Treppen wieder runter gelaufen sind, liefen wir zu ihrem Schulhaus. Sie machten eine kleine Führung durch das Schulgelände und dann liefen wir weiter zu einem kleine gratis Zoo. Wir besichtigten kurz den Zoo und assen unter einem Baum unser Mittagessen. Als wir fertig waren, machten wir ein Quiz durch den ganzen Zoo. Wir rannten quer durch den Zoo und suchten nach Antworten. Wir mussten uns beeilen, denn die Gruppe, die am schnellsten war und am meisten richtig hatte, bekam einen Preis.
Als wir fertig waren, und die Gruppe, die gewonnen hat, ihren Preis bekam, gingen wir aus dem Zoo und kauften uns ein Eis. Als wir dann wieder am Bahnhof ankamen, kauften sich einige noch etwas bei McDonalds. Dann mussten wir zu unserem Zug rennen, weil wir etwas spät waren. Nach einer Station hiess es dann, dass wir alle aussteigen mussten wegen einem Gleisproblem. Wir stiegen dann aus und wollten auf den nächsten Zug warten, als wir dann bemerkten, dass der natürlich auch nicht fährt. Wir mussten dann in St. Imier eine Stunde warten, bis uns endlich ein Car bis Courtelary gebracht hat. Von dort haben wir dann den Zug nach Biel genommen. Wir hofften alle, dass es jetzt nicht noch ein Problem gab. Als wir dann in Zürich angekommen sind, mussten wir nur noch bis auf Meilen. Als wir dann 1h 30min später als geplant nach Hause kamen, waren wir alle sehr froh.
Besuch von der Partnerklasse aus La Chaux-de-Fonds
geschrieben Nadia Dalla Grave
Am Donnerstag, dem 23.6 hat die Partnerklasse aus La Chaux-de-Fonds uns in Meilen besucht. Um 9:45 Uhr sind wir gespannt zum Bahnhof gelaufen und haben auf die Partnerklassegewartet. Als sie um 9:57 Uhr am Meilen Bahnhof ankamen, haben wir sie begrüsst und sind die lange Treppe wieder hoch zur Schule gegangen. In der Schule angekommen sassen wir dann draussen und haben eine kleine Namensrunde gemacht. Nachdem haben wir ein Spiel gemacht, in dem man erraten musste, wie diese Person heisst, die hinter dem Tuch versteckt war. Danach sind wir rein gegangen, haben unsere iPads geschnappt und haben die Schnitzeljagd, die Frau Gräfe mit den QR-Codes vorbereitet hat, gespielt. Da die Partnerklasse uns sehr schlecht verstanden hat, weil sie ja normalerweise Französisch sprachen, haben wir versucht ein bisschen Französisch und englisch mit ihnen zu sprechen. Doch falls sie es dann immer noch nicht verstanden haben, haben wir uns mit der Zeichensprache verständigt. An einem Zeitpunkt bekamen wir ein bisschen Stress, weil die Schnitzeljagd länger lief als gedacht. Doch wir haben im Zeitplan einfach weiter gemacht. Da es sehr schönes Wetter war liefen wir den Zwetschgenweg hoch zu eine Schönen Aussichtspunkt auf den See. Wir hatten alle schon Lust auf den See bekommen und liefen etwa um 12:15 Uhr an den See. Dort angekommen haben unsere Bäuche schon geknurrt und wir assen etwas. Um zu verdauen haben wir bis um 14:00 Uhr noch Fussball und Volleyball zusammengespielt. Als Frau Gräfe sagte das wir baden gehen durften, Stürmten wir alle ins Wasser. Nach der Abkühlung im See waren wir alle glücklich und haben uns bereit gemacht, um wieder zu gehen. Als es so weit war haben wir uns um 14:15 Uhr auf den Weg gemacht, um wieder zum Bahnhof zu gelangen. Wir kamen an und mussten uns schon wieder verabschieden. Der Zug von Ihnen fuhr um 15:03 Uhr also hatten sie noch mehr als genug Zeit. Es war ein super Tag mit der Partnerklasse ich hoffe das so was wieder mal organisiert wird.
Am Morgen um 08:30 Uhr am 7 Juni 2022 haben sich alle erst Sek Schülerinnen und Schüler sich beim Hallenbad Parkplatz Meilen besammelt. Wir hatten im ersten Jahrgang 3 Cars, die uns zu unserem Ziel hinführten. Nachdem wir unsere Lehrpersonen gefunden haben, haben wir unser Gepäck unserem Bus Fahrer gegeben. Dann stiegen alle Klassen in ihren Bus und setzten sich hin. Als alle an ihrem Platz waren, gab es noch ein paar wenige Informationen wegen dem Handy und dann ging es schon los.
Als wir unterwegs waren, konnten wir 2 Filme schauen und haben viel zusammen geredet. Wir haben den Film Vaiana und Die Croods geschaut. Nach etwa 2 Stunden haben wir an einer Tankstelle angehalten, wir konnten aufs WC oder uns etwas Essen kaufen. Es waren sehr viele Leute im Laden und es ging sehr lange, bis man sich was kaufen konnte. Wir hatten aber eine grosse Pause, die 30 Minuten lang ging.Danach mussten wir aber schon wieder losfahren.Nach ein paar Minuten sind wir dann angekommen und konnten alle aussteigen und unsere Koffer abholen.Die Fahrt dauerte etwa 2 Stunden und 30 min.
Freizeit
Am Dienstag 7. Juni Fuhr die ganze erste Sek in das Klassenlager bis am Freitag den 10. Juni. Das Klassenlager fand in Neuchâtel statt. Genauer gesagt in Vaumarcus le Camp.Le Camp hatte ein grosses Gelände und viele Möglichkeiten um Sport zu machen, auch Lehrer haben viel organisiert, um die Schüler zu unterhalten. In der Freizeit als nichts geplant war, haben viele Schüler andere Aktivitäten gemacht. In der Freizeit wurde viel Fussball mit anderen Klassen gespielt, die auch das Klassenlager dort verbracht haben. Sie haben untereinander die Kontakte ausgetauscht. Sonst noch wurde Volleyball auf dem Volleyballplatz gespielt, genauso wie Basketball auf dem Basketball Platz. Es gab auch einen Spielplatz wo viele Schüler gespielt haben. Auf diesem Spielplatz gab es eine Seilrutsche und eine kleine Kletterwand. Ein paar Schüler wurden sehr müde nach denAktivitäten, die sind dann meistens eine Weile drinnen geblieben und haben sich ausgeruht.Handyzeit gab es um 17:00 Uhr für eine ganze Stunde. Während der Handyzeit haben viele Schüler zuhause angerufen, Musik gehört und Nachrichten geprüft. Viele haben sich auch einen gemütlichen Platz ausgesucht, um sich zu unterhalten.Obwohl die Schüler wenig Freizeit hatten, weil es viel zu tun gab, haben sie das Beste daraus gemacht.
Sportolympiade
Am Dienstag von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr haben drei Klassen eine Sportolympiade auf dem Fussballplatz durchgeführt. Es waren Klasse Wyss, Autiero und Kern dabei. Es war ein Klassen Wettkampf bei dem es um viel Ausdauer handelte. Insgesamt haben wir 6 Spiele gespielt. Zu den Spielen gehörte Plankchallange, Menschenmemory, Sackhüpfen, Nudelsprinnt und Gummistiefel-werfen. Gespielt haben Mädchen gegen Mädchen, Jungs gegen Jungs und gemischte Gruppen. 6 Spieler haben meistens teilgenommen und für die Klasse alles gegeben.
Geleitet hat das Ganze, Frau Tramosljanin unsere Sportlehrerin und Anna aus der Klasse Kern. Als erstes Starteten wir mi Als Preis wurde der Klasse vor dem Spiel mitgeteilt, dass es Süssigkeiten gibt. Am Schluss wurden es eine Packung Celebrations. 6 Spieler haben meistens teilgenommen und für die Klasse alles gegeben.
Klettererlebnis im Klassenlager
Am Mittwoch, dem 8.6.2022 sind 40 Schüler der ersten Stufe der Sekundarschule Meilen Allmend im Parc Aventure Chaumont klettern gegangen. Wir sind um 09:45 mit dem Postauto nach Gorgier St. Aubin, gare gefahren. Anschliessend sind wir mit dem Zug nach Neuchâtel gefahren wo wir dann 1 Minute nach Gare, Nord gelaufen sind. Von diesem Punkt sind wir mit dem Bus 107 nach Neuchâtel, la Coudre gefahren. Von dort aus haben wir die Standseilbahn (FUNI) auf den Chaumont genommen.
Bei dem Hochseilpark angekommen, assen wir zuerst auf einem Spielplatz, direkt neben dem Seilpark Lunch. Um 12:00 Uhr bekamen wir dann die Kletterausrüstung und eine Einführung. Danach konnten wir ca. 3 Stunden unterschiedlich schwierige Routen klettern. Wir waren in selbst gewählten Grüppchen unterwegs. Es gab eine Route nur mit Ziplines die uns Schülern mit Abstand am besten gefiel. Leider war das Wetter nicht so optimal und es begann ein wenig zu regnen. Das hielt uns aber nicht von unserem Spass auf. Als die 3 Stunden vorbei waren, fuhren wir mit der Standseilbahn runter und haben dann wieder den Rückweg ins Camp angetreten. Die Rückfahrt dauerte ca. 1.5 Stunden.
Die Freizeit im Klassenlager am Mittwochabend
Am Mittwoch, dem 8.6.2022 um 17 Uhr nach den Aktivitäten, hatten wir mehrere Stunden Freizeit. Wir spielten klassenweise Fußball, andere duschten, machten sich frisch, ruhten sich aus, schaukelten oder nutzten die Handyzeit. Die Handy Zeit betrug eine Stunde von 17-18 Uhr, da es um 18 Uhr Essen gab. In der Handy-Zeit telefonierten die meisten mit der Familie oder Freunden. Die 1 Sek ass bis ca. 19 oder 19.30 Uhr. Wir hatten Freizeit von 17 bis 21.30 Uhr (mit Abend ssen dazwischen) da wir dann den Klassenrad in den Klassen hatten. Nach dem Abendessen waren vier Spanier namens Pablo, Javier, Diego und Álvaro auf dem Fussballplatz. Da Mej Spanisch sprechen konnte, hat sie mit ihnen besprochen welche Teams wir machen. Da nicht alle Fussball spielten, befreundeten sich ein paar Leute mit den Klassen aus Winterthur, die ebenfalls da waren. Wir genossen noch die letzten Stunden, bevor der Klassenrat beginnt. Ein paar Schüler haben bis heute noch Kontakt mit ihnen.
Die Wanderung
Am Donnerstag 9. Juni wurden wir um 7:00 Uhr geweckt, da es um 7:30 Uhr Frühstück gab. Nach dem Frühstück trafen wir uns um 8:45 Uhr bei dem Rotonde und die ganze erste SEK, also 100 SuS und 11 Lehrer liefen zusammen zur Bushaltestelle Vaumarcus. Mit dem Bus fuhren wir um 9:13 Uhr bis zum Bahnhof Travers und stiegen dort in den Zug. Wir stiegen einmal um. Um 10:08 Uhr liefen wir zu Fuss los. Zuerst war die ganze Schule zusammen am Laufen, aber dann entstanden drei Gruppen: Die Schnellen, die Mittleren und die Langsamen. Es gab zwei Routen, die grosse Wanderung und die mittlere Wanderung. Es war kalt und regnete andauernd. Nach langem Wandern kamen wir an einer Hütte vorbei und draussen hatte es viele Bänke. Wir trafen dort alle Gruppen wieder, ausser die von Herr Gerber. Auf den Bänken assen wir Sandwiches und Früchte. Es war so kalt und nass, dass wir nach dem Essen in das Restaurant gehen durften. Dort tranken wir einen warmen Tee, Ovomaltine oder eine heisse Schokolade. Nach mehr als einer Stunde Pause machen und Aufwärmen, wanderten wir weiter bis zum Creux du Van. Auf dem Creux du Van genossen wir die wunderschöne Aussicht und machten viele Fotos. Danach wanderten wir weiter bis zum Bahnhof. Die Hintersten wanderten langsamer, da es sehr rutschig und steil war, deshalb nahmen wir am Bahnhof Noiriague einen Zug und Bus später. Deshalb kamen wir erst kurz vor dem Abendessen zum Lagerhaus zurück und konnten keine Pause mehr machen.
Die unvergessliche Wanderung
Am Donnerstag den 9.6.22 ging der erste Jahrgang der Sekundarschule Meilen auf eine Wanderung in Neuenburg auf den Creux du Van. Die Wanderung startete um 10:08 Uhr bei der Zughaltestelle Travers, nachdem wir um 9:13 Uhr bei der Bushaltestelle Concise, Camp de Vaumarcus auf den Bus gingen. Gemeinsam starteten wir im Regen, doch schnell wurde klar, dass es langsamere und schnellere gab. Zuerst ging es einen steilen Schotterweg hinauf. Auf dem Schotterweg wurden viele Pausen gemacht, damit man kurz Luft holen konnte und etwas trinken. Nach dem Schotterweg ging es auf einer flachen Alpenwiese weiter. Herr Gerber übernahm die Führung. Bei einer Abzweigung verloren wir uns, denn unsere Gruppe war weit im Voraus, sodass der Rest uns nicht mehr sahen. Herr Gerber bemerkte es erst, als wir eine Pause einlegten. Er beschloss weiter zu gehen, weil es stark regnete. Zwischen Gestrüpp und Matsch wanderten wir uns pausenlos durch. Kurz vor der Mittagspause gingen wir noch mit durchnässten Schuhen bei einem Stier vorbei, um eine Stunde früher als geplant oben am Berg zu sein. Oben angekommen assen wir im Regen unter einem Baum unser Mittagessen. Als es aufhörte zu regnen, beschlossen wir uns auf den längeren Weg hinunter. An einer 500 Meter langen Mauer entlang, durch ein Naturschutzgebiet und hinunter an einer Lichtung vorbei, wanderte wir Stück für Stück weiter. Als wir am Bahnhof ankamen, begrüsste uns die Sonne, während die andere Gruppe oben eintraf. Wir und Herr Gerber, fuhren mit dem Zug und mit dem Bus wieder zurück zum Camp. Eine ganze Stunde waren wir vor den anderen im Camp und hatten die Duschen für uns alleine.
Wanderung zum Creux du Van
Am Donnerstag, dem 9. Juni 2022 gingen wir auf eine Wanderung. Wir starteten den Tag mit dem Frühstuck um 07:30. Wir trafen uns danach am Brunnen beim Areal um 8:45. Wir liefen dann nach unten zur Bushaltestelle. Die Zugfahrt begann um 09:08 und endete um 10:08. Ich bekam mit, dass die Zugfahrt nicht so toll war, weil viele Schüler sich nicht hinsetzten konnten, dazu fänden es viele auch noch besser, wenn wir unsere Handys hätten benutzten können.
Als wir ankamen, verschwendeten wir keine Zeit und liefen direkt los. Es regnete am Anfang der Wanderung recht fest. Es wurde aber weniger mit der Zeit. Als wir um die 45-60 Minuten am Laufen waren, bogen wir falsch ab, wir merkten es aber nicht und liefen um die 20 Minuten weiter. Die Motivation war schon am Anfang nicht so gut, aber als man dann erfahren hat, dass wir falsch abgebogen waren, war sie ganz am Boden. Fast alle Schüler hatten keine Lust mehr. Wir liefen aber noch 80 Minuten weiter und wir kamen oben an. Wir gingen in eine Beiz und jeder bekam eine heisse Schokolade. Wir sassen um die Stunde in der Beiz, danach gingen wir die Schlucht anschauen. Wir machten uns auf den Rückweg und wir liefen ohne Pause runter. Wir kamen am letzten Abschnitt an. Wir mussten rennen damit wir den Zug erwische, weil es knapp war. Es gab wieder eine einstündige Zugfahrt und wir kamen um 16:57 beim Haus an. Insgesamt fanden ungefähr 50% die Wanderung gut und 50% die Wanderung schlecht.
Stand Up Paddeln und einer Reise in der Stadt
Am zweiten Tag vom Klassenlager im Camp de Vaumarcus, sind alle Schüler und Schülerinnen sind mit dem Zug nach Neuenburg gefahren, um Sport oder Aktivitäten zu machen. Die Schüler haben vor dem Klassenlager verschiedene Aktivitäten gewählt, die sie am Mittwoch machen würden. Es gab viele Optionen, wie Klettern, eine Asphaltmine besuchen und Inlinen. Die Gruppe, die SUP (Stand Up Paddeln) gewählt hat, ist zum See gegangen und hat den Instruktor getroffen. Der Instruktor sprach nur Französisch, daher musste eine Lehrerin übersetzen. Alle waren bis um 13:00 Uhr auf dem Wasser, dann fing es an zu regnen. Der Regen hat das Stand Up Paddeln früh beendet und die Schüler hatten nichts mehr zu tun. Um noch etwas zu machen, sind alle ins Stadtzentrum gegangen und haben 2 Stunden Freizeit gehabt. Sie mussten sich am 15:00 Uhr wieder im Stadtzentrum treffen. Ein paar Schüler sind in den McDonalds gegangen, eine andere Gruppe ist in die Migros gegangen, und andere haben sich einfach in der Stadt verteilt. Alle haben sich pünktlich wieder im Stadtzentrum getroffen und sind wieder zum Bahnhof Neuenburg gegangen. Als die Schüler zurück im Camp waren, gab es ein Stunde Handyzeit. Am Ende des Tages haben alle über ihren Ausflug mit anderen Schülern geredet.
Le Camp- Hausputz
An einem Donnerstagabend am 9.6 gegen 21:00 Uhr verpassten 3 Jugendliche eine Klassen-Zusammenkunft infolge eines langen Partyabends. Aufgrund deren nicht Erscheinen mussten diese Konsequenzen tragen, indem sie am folgenden Tag an einem Freitag 10.6 morgens, bei einem Hausputz die Toiletten reinigten. Die Toiletten waren sehr stark verunreinigt von den anderen Klassen, die vor ihnen hier sein durften, weswegen sie viele verschiedene Reinigungsmittelbenötigten. Beim Hausputz war die ganze Klasse beteiligt, da dies der Abreisetag war des „Le camp“ Ja in Vaumarcus, in dem sie ganze drei Tage verbrachten. Alle wurden in unterschiedliche Ämtchen eingeteilt. Es musste viel sauber gemacht werden, wie zum Beispiel (WC, Lavabo, Zimmer, Treppen, Badezimmer, Duschen und vieles mehr). Dazu gab es auch noch Dinge, die jeder erledigen musste, dass war das Zimmer ordentlich zurückzulassen mit abgezogenem Bett, gepackten Gepäck oder kein Abfall im Zimmer. Die Folgen waren darauf ein gut geputztes Haus und zufriedene Lehrer. Mit dem konnten sie mit gutem Gefühl mit den anderen Klassen, die ihr Haus auch sauber zurücklassen mussten, das Lager verlassen. Anschliessend konnten sie mit gepackten Koffern und ihrem Handgepäck das Car betreten, der sie zurück nach Meilen fuhr.
Abschlussabend
Der Abschlussabend begann um 20:00Uhr im Rotonde Vaumarcus Lecamp.
Programm: Um 20:00Uhr trafen sich alle im Rotonde und die Party begann. Bis um 21:30Uhrspielten wir Herzblatt. Nach Herzblatt gab es Disco. Als die Disco vorbei war gingen wir nachdraussen FeuerspuckenamFeuer.
Gleich beim Eingang stand eine Bardie vier Jugendliche und eine Lehrperson betriebenhaben. Es gab Ice-Tea, Coca-Cola, Fanta und Wasser. Nach ungefähr 20Minutenhaben die meisten Stühle geholt nun waren wir bereit für Herzblatt. Das Spiel Herzblatt habenfünf Jugendliche aus der 1.Sek Meilen organisiert und moderiert. Es gefiel den meisten.Nach Herzblatt machten wirDisco und die Bar wurde wieder geöffnet.Mehrere Personen wurden in die Luft geworfen. Es wurde eine gute Stimmung.Als die Disco beendet war,gingen wir nach draussen.Herr Gerberund 3 andere Jugendliche haben das Feuer vorbereitetund als alle draussen waren,gab es eine FeuerspuckShow von ihnen. Nun konnten alle das Feuerspucken ausprobieren.Um 22:30Uhr war der Abschlussabend beendet und alle mussten in ihre Häuserzurück.Nach diesem Abend gab es viel zumAufräumenund zu Putzenim Rotonde.
Abreise
Freitags am 10. Juni 2022 ist die Klasse Gerber, Wyss, Autiero, Kern und die von Herr Knobloch vom Lagerort in Vaumarcus mit einem Reisecar etwa um 13:30 in Richtung Zürich abgefahren. Zuvor haben wir die Koffer in den Bus eingeräumt und danach hatten die Kinder der fünf Klassen ihren Lunch auf dem Areal gegessen, welches sie vorhin am Frühstück bekommen haben. Enthalten war ein Sandwich, ein Servelat, ein Riegel und ein Apfel oder eine Banane. Vor Abfahrt wurde ihnen dann von den Lehrerinnen mitgeteilt, dass sie sich bereit machen sollen und sich in den Bus begeben sollen. Die fünf Klassen waren in 3 Cars aufgeteilt und somit ein wenig durchmischt. Der Busfahrer erklärte noch einmal alle wichtigen Regeln und eine der Lehrerinnen verabschiedete sich von den Schülern. So ging der Bus schon los welcher organisiert war von der Firma Müller-Erlenbach. Die Fahrt war angenehm, da der Busfahrer eine gute Fahrweise hatte und sie schon nach 2 Stunden und 40 Minuten zu Hause angekommen sind also etwa um 16:00 somit auch 15 Minuten früher als wir sonst aushätten. Auf der Fahrt nutzten viele die sozialen Medien oder spielten auf ihrem Smartphone kleine Spiele, Unterhaltung oder sprachen mit ihren Kollegen über das Lager oder sonstige aktuelle Dinge. Im Car war es meist leise, da nicht durch den Bus geschrien wurde und sich die meisten mit ihrem Banknachbar unterhielten. Einmal aber wurde im hinteren Bereich des Cars laut Musik abgespielt, welche man trotzdem durch den ganzen Bus hörte, diese wurde aber von den Lehrern schnell abgelehnt und somit auch wieder ausgestellt. Etwas was im Bus auch auffiel war, dass es auf der Carfahrt besonders heiss war, die Aussentemperatur war nämlich etwa 23 Grad Celsius. Umso mehr war die Erleichterung für all die Schüler bei Ankunft zuhause beim Parkplatz Hallenbad, dass sie endlich an die frische Luft dürfen. So war das viertägige tolle Klassenlager dann mit einer heissen, aber auch entspannten Rückfahrt vorbei.
Nichts kann schief gehen wenn so ein motiviertes Lehrerteam in der Halle steht! Ende April begleitete unser Sportlehrer Herr Koch den Handball Spielnachmittag für die Klassen des ersten Jahrgangs. Um sicher zu sein das die Lehrpersonen die Show den Schüler*innen nicht gestohlen haben… Schaut die Fotos an!
Noch ein Sportanlass zog diesmal die Klassen des zweiten Jahrgangs in die Halle rein. Mit viel Elan und Freude spielten die Klassen am 22.4. unter der Leitung von unserem Sportlehrer Markus Jiskra. Wie die Stimmung war zeigen am besten die Bilder.
Die Corona Krise hat die Durchführung von Sport und Spiel an der Schule schwierig gemacht. Es hiess nicht ganz auf die Bewegung zu verzichten aber die Schüler*innen haben die mühsame Onlinezeiten, Unterricht mit Halbklassen, Trainingsverbot, Sportarten ohne Körperkontakt und vor allem das Trainieren mit Masken noch nicht ganz hinter sich… Keine einfache Aufgabe für die Jugendlichen, die einen grossen Bewegungsdrang haben und ihr soziales Leben stark anpassen mussten.
Nach langer Zeit war die Freude wieder zu spüren! Es fand ein Event für den ganzen Jahrgang statt! Endlich trafen sich alle wieder zusammen. Ende März durften die Schülerinnen und Schüler ihre Stärke am Spielfeld messen. Das Wetter war ideal mit viel Sonne und warmen 21 Grad. Mit Lehrpersonen als Spielbeobachter, ohne Körperkontakt und mit Masken gespielt, konnten wir trotz Beschränkungen auf einen erfolgreichen und gelungenen Spielnachmittag zurückblicken.Für die beste Leistung beschenkte das Sportlehrerteam die Erstplatzierten mit tollen Caps!
Eine digitale Reise mit dem Freifach Schauspiel HS 2020/21
Aufrgund der aktuellen Lage, welche nicht nur für die Schule sondern auch für das Theater schwierig ist, haben wir uns entschieden unsere Endpräsentation digital zu veröffentlichen. Wir haben uns ein Semester lang mit Plato’s Höhlengleichnis auseinander gesetzt. Wahrheiten gesucht, gefunden und wieder verworfen. Wir erforschten unsere Ausdrucksformen in unterschiedlichen Medien, wechselten Perspektiven und hinterfragten. Dramaturgisch gliedern wir unseren Bloggeintrag in drei Teile: «Stimmen im Kaninchenbau» verfasst von Gina Brupbacher und Alexandra Cassia, «Stimmen vor dem Kaninchenbau» von Amir Qazimi und Silvio Pannese und «Stimmen zurück im Kaninchenbau» von Marybelle Schiltknecht und Maria De Paiva Alves. Damit lehnen wir uns ganz an die Gliederung des Höhlengleichnis und die ewige Tragik des immer wieder Zurückschauens an.
05.01.2021 «Stimmen im Kaninchenbau» von Gina und Alexandra
In der Stunde:Wir haben uns in der Schauspielstunde überlegt, was für uns Wahrheit bedeutet. Anschließend mussten wir uns zwischen Collage und Comic entscheiden und dazu dann eine Collage zum genannten Thema kreieren. Wir hatten dann immer eine gewisse Zeit zur Verfügung und wenn diese abgelaufen ist, mussten wir unser Projekt quasi an die anderen der gruppe weitergeben. Jeder hat dann an jedem Projekt gearbeitet bzw. Weiter kreiert. Am Schluss haben wir diese Endergebnisse ausgewertet und sie uns in Ruhe angeschaut.
Was ist für mich Wahrheit? Zu diesem Thema haben wir uns viele Gedanken gemacht und diese auch schriftlich notiert. Wir sind alle in der Gruppe zum Entschluss gekommen, dass für uns Loyalität Wahrheit ist. Auch finden wir alle, dass Treue und Liebe Wahrheit sind. Zwischen Freunden zum Beispiel ist Wahrheit auch, wenn man einander nicht anlügt, sich gegenseitig unterstützt und füreinander da ist. Der Begriff Wahrheit ist sehr vielfältig und deswegen auch schwer zu.Wer ist Wahr für mich?Unsere Familien und die engsten Freunde sind für uns wahr, denn man kann sich auf jede einzelne dieser Personen verlassen.